LET THE EARTH TALK - PROJEKT
An verlassenen Orten der Natur beginnt die Suche nach dem Ursprung eines Landes. Eine Suche nach Heimat und gleichzeitig auch nach der eigenen Identität. Es ist der Anfang von Wiederherstellung und Versöhnung, es ist ein Zusammentreffen von Altem und Neuem, eine Reise in die Wüste eines Landes, in der alleine seine Stille hörbar ist. Es scheint, als wäre es genau jene Abwesenheit von Menschen, die dort Raum für Neues entstehen lässt, die alte Geschichten wieder aufdeckt und somit Altes und Neues, sowie Vergangenes und Aktuelles, miteinander verbindet. Der Werkzyklus Let the earth talk, bestehend aus skulpturalen, fotografischen und narrativen Elementen, nimmt Bezug auf die Natur und die Landschaft des Iran, insbesondere seine Erde und Wüste. Die Arbeit sucht darin nach Antworten über die Ewigkeit, Familie und den gegenwärtigen Moment. Die Antworten münden in den folgenden Arbeiten: When one become two (Fotografien), Akhar sülar, akhar dürular (Buch), Homeland (Skulptur), Let the earth talk (Film)
AKHAR SÜLAR, AKHAR DÜRULAR - BUCH
Das Buch „Akhar sülar, akhar dürular“ beinhaltet einen Emailaustausch zwischen der Künstlerin und ihrem Vater. Sie hat ihrem Vater ein Bild geschickt, welches der Betrachter aber nicht sieht. Im Laufe des Buches beschreibt er das Bild und seine Gefühle dazu, indem er ihre zuvor gestellten Fragen beantwortet. Das Bild hat etwas mit dem Iran, der Wüste und seiner persönlichen Geschichte zu tun, jedoch sind dem Betrachter alleine die Worte, Gefühle, Hoffnungen und Vorstellungen des Vaters und die Bitten der Tochter offenbart.
An verlassenen Orten der Natur beginnt die Suche nach dem Ursprung eines Landes. Eine Suche nach Heimat und gleichzeitig auch nach der eigenen Identität. Es ist der Anfang von Wiederherstellung und Versöhnung, es ist ein Zusammentreffen von Altem und Neuem, eine Reise in die Wüste eines Landes, in der alleine seine Stille hörbar ist. Es scheint, als wäre es genau jene Abwesenheit von Menschen, die dort Raum für Neues entstehen lässt, die alte Geschichten wieder aufdeckt und somit Altes und Neues, sowie Vergangenes und Aktuelles, miteinander verbindet. Der Werkzyklus Let the earth talk, bestehend aus skulpturalen, fotografischen und narrativen Elementen, nimmt Bezug auf die Natur und die Landschaft des Iran, insbesondere seine Erde und Wüste. Die Arbeit sucht darin nach Antworten über die Ewigkeit, Familie und den gegenwärtigen Moment. Die Antworten münden in den folgenden Arbeiten: When one become two (Fotografien), Akhar sülar, akhar dürular (Buch), Homeland (Skulptur), Let the earth talk (Film)
AKHAR SÜLAR, AKHAR DÜRULAR - BUCH
Das Buch „Akhar sülar, akhar dürular“ beinhaltet einen Emailaustausch zwischen der Künstlerin und ihrem Vater. Sie hat ihrem Vater ein Bild geschickt, welches der Betrachter aber nicht sieht. Im Laufe des Buches beschreibt er das Bild und seine Gefühle dazu, indem er ihre zuvor gestellten Fragen beantwortet. Das Bild hat etwas mit dem Iran, der Wüste und seiner persönlichen Geschichte zu tun, jedoch sind dem Betrachter alleine die Worte, Gefühle, Hoffnungen und Vorstellungen des Vaters und die Bitten der Tochter offenbart.
LET THE EARTH TALK - PROJECT
At desolated places of nature a journey about the origin of a country begins. It is at the same time a search for a feeling of home and a search for identity. It marks the beginning of restoration and reconciliation, it is an encounter between the old and the new, it is a journey through a countrie’s desert, where only its silence is audible. It seems as though this exact absence of people were to be the very thing that creates space for the new, unveils old stories and therefore reunites the old with the new and the presence with the past. The working cycle “Let the earth talk” consists of sculptural, photographic and narrative elements, that take reference to the nature and landscape of Iran, especially its soil and desert. The work seeks for answers about eternity, family and the current moment. The answers are divided into the following works: When one become two (photographs), Akhar sülar, akhar dürular (book), Homeland (sculpture), Let the earth talk (film)
At desolated places of nature a journey about the origin of a country begins. It is at the same time a search for a feeling of home and a search for identity. It marks the beginning of restoration and reconciliation, it is an encounter between the old and the new, it is a journey through a countrie’s desert, where only its silence is audible. It seems as though this exact absence of people were to be the very thing that creates space for the new, unveils old stories and therefore reunites the old with the new and the presence with the past. The working cycle “Let the earth talk” consists of sculptural, photographic and narrative elements, that take reference to the nature and landscape of Iran, especially its soil and desert. The work seeks for answers about eternity, family and the current moment. The answers are divided into the following works: When one become two (photographs), Akhar sülar, akhar dürular (book), Homeland (sculpture), Let the earth talk (film)
AKHAR SÜLAR, AKHAR DÜRULAR - BOOK
The book is about an email exchange between the artist and her father. She sent him a picture (photograph), which the viewer can not see. In the course of the book the father describes the picture and his feelings towards it, by answering some questions his daughter gave to him beforehand. The picture has got to do with Iran, the desert and the father’s own story. The viewer is but left with the words, feelings, hopes and imaginations of the father and his daughter’s questions.
Fotos: Sanaz Starcic
KONZEPT/ concept
Sanaz Starcic
PRODUKTIONSASSISTENZ / production assistance
Lena Hofman
PROJEKTASSISTENZ & CO - REGIE / project assistance & co-direction
Eduard Starcic
AUSSTELLUNG & FESTIVAL / exhibition & festival
Skipping Stones, Syker Vorwerk, Syke, 2016
Let the earth talk, Quartier am Hafen, Köln, 2016
Rundgang 2016, Kunsthochschule für Medien Köln, 2016